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Tagesfahrt nach Wiesbaden
Ein Tag wie im Bilderbuch...

„Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen…“ im wahrsten Sinne des Wortes und als wäre der Tag und das Wetter für uns bestellt worden, so machten sich 56 Reisende auf den Weg, um Hessens Landeshauptstadt zu erkunden.  

Mit mehr als 175 Jahren Kellerei-Tradition und Sektkultur wurde einer der renommiertesten Sekthersteller der Welt, Henkell & Co., besichtigt. Repräsentation und Sektherstellung sind hier in sachlichem Jugendstil vereint, was insbesondere beim Empfang im großen Marmorsaal, im Rokokostil deutlich wurde und begeisterte. Der Ausflug in die Welt des prickelnden Genusses bot faszinierende Einblicke in den Weinkeller, das Sektmuseum, die Abfüllung und in die Geschichte seiner Herstellung, was vollmundig, genussvoll abgerundet wurde.  

Während der Stadtrundfahrt, nach dem Mittagessen, durch das Stadtzentrum bis hin zum Neroberg, dem „Hausberg“ der Wiesbadener, mit den vergoldeten Kuppeln der Russischen Kirche, war schnell festzustellen, dass die Hessische Landeshauptstadt unendlich viele Reize aufzuweisen hat. Neben beeindruckender Architektur, zahlreichen Grünanlagen und Parks sowie zahllosen Sehenswürdigkeiten, macht auch die räumliche Nähe von historischen Gebäuden und gepflegtem Grün den besonderen Reiz. Bei der Fahrt mit der Nerobergbahn konnten sich die Reiseteilnehmer über die ausgeklügelte Technik begeistern, heute wie in 1888, als diese in Betrieb genommen wurde.  

Süße Tradition, seit über 150 Jahren, ist das Café Maldaner eine Institution in der Kurmetropole. Nach guter alter Kaffeehaustradition bewahrt und pflegt es den „Wiener Charme“. Die Atmosphäre und Gemütlichkeit, die Vielfalt an süßen Verlockungen, einfach köstlich, was die Reisegruppe gerne annahm, um in die historischen Sessel und Sofas hinein zu sinken und zu verweilen.  

Dass die nassauischen Herzöge zu leben wussten, manifestiert sich in dem malerisch gelegenen Biebricher Schloss mit seinem großzügigen Schlosspark. Ebenso, wie in mitten der Innenstadt gelegenen Stadtschloss. Es hat eine wechselvolle Geschichte und beherbergt seit 1946 den Hessischen Landtag. Unauffällig fügt sich das Stadtschloss – der Hessische Landtag – in das historische Stadtbild, gegenüber Rathaus und Marktkirche ein.  

Der heimische Landtagsabgeordnete Hans-Jürgen Irmer ließ es sich nicht nehmen, trotz vollem Terminkalender, die Reisegruppe persönlich zu begrüßen und war extra angereist. Für eine Überraschung sorgte ein Team des Hessischen Rundfunks, was eine Reportage für die abendliche Hessenschau drehen wollte. Einwilligend wurden einzelne Personen interviewt und äußerten sich zur Beschäftigung im Alter, anlässlich der Beschwerde einer Gästeführerin gegen den Hessischen Landtag. Die Reisegruppe als „Hauptdarsteller“, freute sich über den ungeplanten Fernsehauftritt, staunte über die Schönheit der prunkvoll ausgestatteten Räumlichkeiten, nachdem zuvor im schlichten Plenarsaal Platz genommen werden konnte.     

Bevor der Tag mit dem gemütlichen Beisammensein ausklingen sollte, begaben wir uns an’s Rheinufer und staunten nicht minder, über das Barockschloss entlang des Rheins - das Biebricher Schloss, was etwa bis 1840 den Herzögen von Nassau als Hauptresidenz diente. Heute wird es von der Hessischen Landesregierung zu Repräsentationszwecken genutzt und ist zudem Schauplatz zahlreicher Tagungen und Feierlichkeiten. Im Stil eines englischen Landschaftsgartens gehalten, fand der angelegte Schlosspark großes Interesse, um mit einem kleinen Spaziergang genussvoll dem Abendessen und Tagesausklang entgegenzusehen.

Was der Sonnenschein für die Blumen ist, das sind Zufriedenheit und lachende Gesichter für die Menschen – Gerne wieder!

Zu den 3 DiaShows geht es hier...

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